"Arschbohrer kriegt jeder!" - Problematische Pranks und Challenges

In der letzten Zeit gab es vermehrt Berichte, dass sich unter Kindern und Jugendlichen ein neuer Trend aus dem Internet verbreitet.

Dabei handelt es sich um den sogenannten „Arschbohrer“. Worum es dabei geht und wie Pädagog*innen und Eltern darauf reagieren können, erfahren Sie bei klicksafe.

Bei dem sogenannten „Arschbohrer“ handelt es sich um einen vermeintlichen Streich. Er läuft in der Regel so ab, dass man sich an eine nichts ahnende Person heranschleicht und ihr mit ausgestreckten Fingern in den Hintern pikst. Fraglos handelt es sich dabei um ein körperlichen Übergriff. Kinder und Jugendliche sollten darüber aufgeklärt werden, dass dies kein harmloser Scherz ist und sie die Grenzen Anderer nicht verletzen dürfen. Gleichzeitig haben sie ein Recht darauf, dass ihre Grenzen von anderen respektiert werden.

Sollten Sie in der Klasse oder auf dem Pausenhof Schüler*innen bei diesen Übergriffen beobachten, sprechen Sie es umgehend an. Klären Sie auf, dass es sich hierbei nicht um einen Streich, sondern um einen körperlichen Übergriff handelt. Bieten Sie vor allem Kindern, die Opfer dieser Übergriffe sind, umgehend Hilfe durch Vertrauenspersonen an.

Wenn das Phänomen noch nicht akut an Ihrer Schule vorkommt, kann es Anlass bieten, verschiedene Themen präventiv in der Klasse zu besprechen. Dazu gehört die Sensibiliserung für das Thema „körperlichen Grenzen respektieren“.  Es ist zudem nicht erlaubt, jemanden einen Streich zu spielen, die Person dabei zu filmen und die Aufnahmen anschließend zu veröffentlichen. Vielen Kindern und Jugendlichen ist nicht bewusst, dass das heimliche Filmen von Personen wie auch das Veröffentlichen dieser Aufnahmen nicht erlaubt ist und zu einer Anzeige bei der Polizei führen kann.

Nähere Infos sowie Unterrichtseinheiten zum Thema gibt es bei klicksafe:
https://www.klicksafe.de/news/arschbohrer-kriegt-jeder-problematische-pranks-und-challenges

"Arschbohrer kriegt jeder!" - Problematische Pranks und Challenges

In der letzten Zeit gab es vermehrt Berichte, dass sich unter Kindern und Jugendlichen ein neuer Trend aus dem Internet verbreitet.

Dabei handelt es sich um den sogenannten „Arschbohrer“. Worum es dabei geht und wie Pädagog*innen und Eltern darauf reagieren können, erfahren Sie bei klicksafe.

Bei dem sogenannten „Arschbohrer“ handelt es sich um einen vermeintlichen Streich. Er läuft in der Regel so ab, dass man sich an eine nichts ahnende Person heranschleicht und ihr mit ausgestreckten Fingern in den Hintern pikst. Fraglos handelt es sich dabei um ein körperlichen Übergriff. Kinder und Jugendliche sollten darüber aufgeklärt werden, dass dies kein harmloser Scherz ist und sie die Grenzen Anderer nicht verletzen dürfen. Gleichzeitig haben sie ein Recht darauf, dass ihre Grenzen von anderen respektiert werden.

Sollten Sie in der Klasse oder auf dem Pausenhof Schüler*innen bei diesen Übergriffen beobachten, sprechen Sie es umgehend an. Klären Sie auf, dass es sich hierbei nicht um einen Streich, sondern um einen körperlichen Übergriff handelt. Bieten Sie vor allem Kindern, die Opfer dieser Übergriffe sind, umgehend Hilfe durch Vertrauenspersonen an.

Wenn das Phänomen noch nicht akut an Ihrer Schule vorkommt, kann es Anlass bieten, verschiedene Themen präventiv in der Klasse zu besprechen. Dazu gehört die Sensibiliserung für das Thema „körperlichen Grenzen respektieren“.  Es ist zudem nicht erlaubt, jemanden einen Streich zu spielen, die Person dabei zu filmen und die Aufnahmen anschließend zu veröffentlichen. Vielen Kindern und Jugendlichen ist nicht bewusst, dass das heimliche Filmen von Personen wie auch das Veröffentlichen dieser Aufnahmen nicht erlaubt ist und zu einer Anzeige bei der Polizei führen kann.

Nähere Infos sowie Unterrichtseinheiten zum Thema gibt es bei klicksafe:
https://www.klicksafe.de/news/arschbohrer-kriegt-jeder-problematische-pranks-und-challenges