Antike Lernmethode verbessert auch Langzeitgedächtnis

Mit den längerfristigen Auswirkungen, die ein Training mit der bereits im antiken Griechenland angewandten "Gedächtnispalast"-Methode im Gehirn von Menschen hinterlässt, hat sich ein Team unter der Leitung von Wiener Psychologen befasst.

Es zeigte sich, dass bereits ein 30-minütiges tägliches Üben über sechs Wochen die Abläufe im Gehirn verändert. Die Methode zum kurzfristigen Auswendiglernen verbessert auch das Langzeitgedächtnis, heißt es im Fachblatt "Science Advances".

Antike Lernmethode verbessert auch Langzeitgedächtnis

Mit den längerfristigen Auswirkungen, die ein Training mit der bereits im antiken Griechenland angewandten "Gedächtnispalast"-Methode im Gehirn von Menschen hinterlässt, hat sich ein Team unter der Leitung von Wiener Psychologen befasst.

Es zeigte sich, dass bereits ein 30-minütiges tägliches Üben über sechs Wochen die Abläufe im Gehirn verändert. Die Methode zum kurzfristigen Auswendiglernen verbessert auch das Langzeitgedächtnis, heißt es im Fachblatt "Science Advances".