Stadt:Bludenz
Marktgemeinden:Frastanz, Nenzing
Gemeinden:Bludesch, Bürs, Düns, Dünserberg, Göfis, Lorüns, Ludesch, Nüziders, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis, Thüringen
siehe Brandnertal:Brand, Bürserberg
siehe Montafon:Lorüns
im Bezirk Bludenz:Bludenz, Bludesch, Brand, Bürs, Bürserberg, Lorüns, Ludesch, Nenzing, Nüziders, Thüringen
im Bezirk Feldkirch:Düns, Dünserberg, Frastanz, Göfis, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis
Bevölkerung:55.737 (2023)
Fläche:250 km2
Hauptfluss:Ill

Vorarlberg von oben, Bürs
2:01 min | 2017

Vorarlberg von oben, Bürserberg
2:20 min | 2017

Vorarlberg von oben, Gais | Bludesch
1:16 min | 2017

Vorarlberg von oben, Dünserberg
2:29 min | 2017

Vorarlberg von oben, Frastanz
2:22 min | 2017

Vorarlberg von oben, Gais/Bludesch
2:29 min | 2017

Der Blonser Engel (Albert Dünser)
Lawinenkatastrophe 1954
15:58 min | 2021 | Mittel- und Oberstufe

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  • Übersicht
  • Zahlen und Daten
    Orte: Bezirk Bludenz:Bludenz, Bludesch, Bürs, Ludesch, Nenzing, Nüziders, Thüringen
     Bezirk Feldkirch:Düns, Dünserberg, Frastanz, Göfis, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis
    Bevölkerung:55.737(2023)
    Fläche:   250 km2
    Länge_Breite:20 km4 km
    Bezirke: Bludenz | Feldkirch
  • Besiedelung

    Archäologische Ausgrabungen zeigen, dass der Walgau bereits von urgeschichtlichen Menschen genutzt wurde. Besonders günstige Siedlungsbedingungen herrschten auf den Felsplateaus und Terrassen oberhalb des Überschwemmungsgebietes der Ill. Dies bezeugen Funde seit der frühen Bronzezeit (Heidenburg bei Göfis, Montikel bei Bludenz, Rappenkopf bei Nüziders). 

    Die Wohnbevölkerung stieg in den letzten 20 Jahren vor allem am Talboden kontinuierlich an, wodurch die Grünflächen zwischen den Siedlungsgebieten immer kleiner werden. Die letzten Auwälder und die landwirtschaftlich genutzten Flächen stehen unter einem hohen Nutzungsdruck, da auch Industrie, Verkehr und Hochwasserschutz immer mehr Flächen benötigen. 

  • Namensgebung

    Um das Jahr 1000 wurde der Walgau als Vallis Drusiana oder Val Druschauna bezeichnet. Ab dem 13. Jahrhundert bürgerte sich der Name Walgau ein, das auf Gau der Wälschen zurückzuführen ist. Bis in das 16. Jahrhundert hier im Walgau rätoromanisch gesprochen.

    Urkundlich steht fest, dass um 945 ein rätischer Adeliger namens Adam bei Kaiser Otto I. in Ungnade fiel. Er flüchtete ins sogenannte Drusental. Er diente als Vorlage zur Gerold-Legende.

  • Regio im Walgau

    Im Jahr 2011 haben sich 14 Gemeinden zum Verein „Regio Im Walgau“ zusammengeschlossen. Sie wollen die regionale Zusammenarbeit ausbauen und verbessern. Sieben angrenzende Gemeinden (Lorüns, Stallehr, Bürserberg, Brand, Thüringerberg und die Städte Feldkirch und Bludenz) gehören diesem Verein als außerordentliche Mitglieder an.

    Es wird versucht, die Identität als „Walgau“ zu stärken, ein inhaltliches und räumliches Entwicklungskonzept (REK) zu konkretisieren und die regionale Wertschöpfung anzukurbeln. In verschiedenen Arbeitsgruppen findet ein reger Informationsaustausch statt. 

  • Städte, Marktgemeinden und Gemeinden
  • Die Orte im Walgau

    Auf einer Fläche von etwa 250 km2 leben im Walgau etwa 55.000 Personen in einer Stadt, zwei Marktgemeinden und dreizehn Gemeinden (Stand 2022).

  • Bludenz
  • Frastanz
  • Zahlen und Daten
    Bevölkerung:6.691 (2023)
    Fläche:32,3 km2
    Lage:509 m ü.A.
    Bezirk:Feldkirch
  • Nenzing
  • Zahlen und Daten
    Bevölkerung:6.421 (2023)
    Fläche:110,34 km2
    Lage:630 m ü.A.
    Bezirk:Bludenz
  • Bludesch
  • Zahlen
    Bevölkerung:2.624 (2023)
    Fläche:7,59 km2
    Lage:530 m ü.A.
    Bezirk:Bludenz
  • Bürs
  • Zahlen
    Bevölkerung:3.435 (2023)
    Fläche:24,65 km2
    Lage:570 m ü.A.
    Bezirk:Bludenz
  • Düns
  • Zahlen
    Bevölkerung:427 (2023)
    Fläche:3,46 km2
    Lage:752 m ü.A.
    Bezirk:Feldkirch
  • Dünserberg
  • Zahlen
    Bevölkerung:147 (2023)
    Fläche:5,55 km2
    Lage:1.270 m ü.A.
    Bezirk:Feldkirch
  • Göfis
  • Zahlen
    Bevölkerung:3.311 (2023)
    Fläche:9,07 km2
    Lage:558 m ü.A.
    Bezirk:Feldkirch
  • Ludesch
  • Zahlen
    Bevölkerung:3.723 (2023)
    Fläche:11,26 km2
    Lage:555 m ü.A.
    Bezirk:Bludenz
  • Nüziders
  • Zahlen und Daten
    Bevölkerung:5.005 (2023)
    Fläche:22,09 km2
    Lage:560 m ü.A.
    Bezirk:Bludenz
  • Röns
  • Zahlen
    Bevölkerung:385 (2023)
    Fläche:1,44 km2
    Lage:610 m ü.A.
    Bezirk:Feldkirch
  • Satteins
  • Zahlen
    Bevölkerung:2.771 (2023)
    Fläche:12,7 km2
    Lage:495 m ü.A.
    Bezirk:Feldkirch
  • Schlins
  • Zahlen
    Bevölkerung:2.561 (2023)
    Fläche:6,07 km2
    Lage:502 m ü.A.
    Bezirk:Feldkirch
  • Schnifis
  • Zahlen
    Bevölkerung:806 (2020)
    Fläche:4,87 km2
    Lage:657 m ü.A.
    Bezirk:Feldkirch
  • Thüringen
  • Zahlen
    Bevölkerung:2.363 (2023)
    Fläche:5,67 km2
    Lage:573 m ü.A.
    Bezirk:Bludenz
  • Landschaft und Landwirtschaft
  • Gebirge

    Der Walgau wird im Südwesten vom Rätikon begrenzt. Der höchste Berg ist die Schesaplana mit einer Höhe von 2.964 m. Im Nordosten begrenzen Walserkamm und Lechquellengebirge. 

    Über den Sarojasattel zwischen den Drei Schwestern und dem Hinterälpele verläuft die geologische Grenze zwischen den Triaskalken und der Flyschzone. Fast auf der gesamten nördlichen Talseite ist der Flysch dominierend. Er baut die ganze Bergflanke auf und sorgt für eine sanfte, bis oben hin grüne Gratlinie, von der sich die einzelnen Berggipfel kaum abheben. Da das Flyschgestein zu tiefgründigen, fruchtbaren Böden verwittert, entstanden zahlreiche kleinere, fruchtbare Hangverflachungen, die besonders günstige Plätze für die Besiedlung darstellten.

  • Berge
    HöheGebirge
    Löffelspitz1.962 mWalserkamm
    Hoher Fraßen1.979 mLechquellengebirge
    Hochgerach1.985 mWalserkamm
    Tälispitz2.001 mWalserkamm
    Panüler Kopf2.859 mRätikon
    Schesaplana2.964 mRätikon
  • Gewässer
  • Wirtschaft
  • Übersicht

    In den Auwäldern an der Ill sind von Frastanz bis Bürs etliche Gewerbegebiete mit einem bunten Mix aus Handwerk und Industrie entstanden. Dadurch verfügt die Region über ein reiches Angebot an Arbeitsplätzen.

    Die Erweiterungspläne vieler Betriebe benötigen weitere Flächen und erhöhen den Druck auf die Gemeinden zur Umwidmung. Die Region versucht mit einer vorausschauenden Raumplanung die Flächennutzungskonflikte gemeinsam zu lösen und vorausschauend zu agieren.

  • Verkehr
  • Übersicht

    Die Bahnlinie und die wichtigsten Straßenverbindungen von Vorarlberg nach Tirol führen durch den Walgau. Die Arlbergbahn zählt zu den bedeutendsten Verkehrsstrecken Europas. Autobahn und Eisenbahn verlaufen nahe der Ill. Die Landesstraße L190 folgt teilweise alten Verkehrswegen.

    Bludenz liegt am Schnittpunkt der Täler Montafon, Klostertal, Brandnertal und Walgau und bildet damit einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt in dieser Region. 

  • Kirchen und Kapellen
  • Kapelle Kühbruck (Nenzing)

    Auf halbem Weg auf der für den öffentlichen Verkehr gesperrten Straße zum Nenzinger Himmel liegt die Kapelle Kühbruck, ein alter Wallfahrtsort.

  • Kunst und Kultur
  • Bsundrigs
  • Burgen und Herrschaften
  • Herrschaft Jagdberg

    Zur Herrschaft Jagedberg gehörten die Orten Satteins, Schlins, Röns, Düns, Dünserberg und Schnifis mit insgesamt rund 1.250 Bewohnerinnen und Bewohnern.
     

  • Herrschaft Sonnenberg

    Zur Grafschaft Sonnenberg zählten die Ortschaften Frastanz, Nenzing, Bürs, Bürserberg, Brand, Nüziders und das Klostertal mit einer Gesamtbewohnerzahl von rund 2.500. Heute steht der Name noch in der Bezeichnung des Dekanats Bludenz-Sonnenberg in Verwendung.

  • 500
  • 530

    In der Spätantike, noch unter der römischen Herrschaft, wird in Nenzing eine Kirche gebaut. Sie gilt als die älteste des Landes.

  • 800
  • 830

    Die St. Martinskapelle in Ludesch wird erstmals urkundlich erwähnt. Sie ist die alte Pfarrkirche und das Wahrzeichen der Gemeinde.

  • 842

    Das Reichsurbar von Churrätien zählt eine ganze Reihe von Kirchen im Walgau auf. Von ihnen blieben St. Vinerios in Nüziders und St. Nikolaus in der Zitz zu Bludesch erhalten.

  • 1000
  • um 1000

    Der Walgau wird als Vallis Drusiana oder Val Druschauna bezeichnet.

  • 1200
  • 13. Jh.

    In Schlins wird die Burganlage Jagdberg von den Grafen von Montfort als eigenständiger Herrschaftssitz erbaut. 

  • 13. Jh.

    Auf einem Felsen in Nüziders wird Burg Sonnenberg errichtet. Sie war Wohnsitz und Verwaltungszentrum der Sarganser Werdenberger.

  • ab 13. Jh.

    Die Bezeichnung Walgau bürgert sich ein. Es ist auf Gau der Wälschen zurückzuführen.

  • um 1260

    In Thüringerberg wird Burg Blumenegg errichtet.

  • 1300
  • 1313

    Die Burg Siegberg scheint erstmals 1319 urkundlich auf. 1355 wurde sie vom Grafen Rudolf IV. von Montfort erobert, achtzig Jahre später vom Schweizer Grafen von Tog-genburg belagert und eingenommen. 

  • 1400
  • um 1470

    Die Kirche zum hl. Martin in Ludesch wird errichtet. Sie dürfte auf den Fundamenten einer Kirche aus der Karolingerzeit stehen und weist in der Art der Mauerung romanische Züge auf. Sie besitzt einen ausgedehnten Pfarrsprengel. Sie ist die alte Pfarrkirche und das Wahrzeichen der Gemeinde.

  • 1473

    Burg Sonnenberg wird gebrochen und nicht wieder aufgebaut.

  • 1500
  • bis ins 16. Jh.

    Bis ins 16. Jahrhundert wird im Walgau rätoromanisch gesprochen.

  • 1600
  • 1633

    Der spätere Barockdichter Laurentius wird mitten im Dreißigjährigen Krieg als Johann Martin in Schnifis geboren (gest. 1702). Er wird von Kaiser Leopold in den Rang eines “poeta laureata” (Dichterfürsten) erhoben.

  • 1651

    Die barocke Kirche St. Jakobus der Ältere in Bludesch wird vom Bregenzerwälder Baumeister Michael Beer errichtet.

  • 1800
  • frühes 19. Jh.

    Die Bauernhäuser des Walgaus werden ähnlich wie die des Rheintals als Blockbauten in Schwalbenschwanzstrick und mit Schindeln gebaut. Sie lösen die steingebauten Mittelflurhäuser ab (Bild).

  • frühes 19. Jh.

    Mit der Errichtung der ersten Textilfabriken im Walgau setzt die Industrialisierung ein. Fabriken wurden vor allem dort gebaut, wo Wasserkraft zur Verfügung steht.

  • 1806

    Im Schesatobel erfolgt die erste Hangrutschung. Der größte Murbruch Europas entsteht.

  • 1806-1814

    Die Bayern herrschen über Vorarlberg. Die 24 Gerichte werden aufgelöst, Vorarlberg in Gemeinden eingeteilt und sechs neue Landgerichte geschaffen.

  • 1822-1824

    In Satteins wird die Pfarrkirche St. Georg erbaut. Aktuell ist sie ein Wahrzeichen von Satteins und steht unter Denkmalschutz. 

  • 1836-1838

    Für die Spinnerei und Weberei der Firma Getzner wird ein sechsgeschossiges Industriehochgebäude am Ortseingang von Bürs fertiggestellt.

  • 1837

    Der aus altem schottischen Adel stammende John Douglass lässt die Villa Falkenhorst in Thüringen in der Nähe seiner Fabrik als Wohnsitz für die Familie errichten.

  • 1848

    Anton Neyer aus Bludenz besteigt erstmals die Zimba. 

  • 1869

    Der Deutsche Alpenverein wird gegründet, dem sich noch im Gründungsjahr die Sektion Vorarlberg anschließt. Als erste vom Alpenverein allein erbaute Schutzhütte der Ostalpen wurde 1871 die Hütte am Lünersee (1.949 m) errichtet. 1873 schließt sich der gesamte Österreichische Alpenverein dem Deutschen an.

  • 1872

    Die Bahnstrecke Vorarlbergbahn von Lindau bis Bludenz wird für den Zugverkehr freigegeben.

  • 1882

    Die Fa. Getzner nimmt die Spinnerei in Betrieb. Dies endet 1983. Das Industriegebäude wird zum Wirtschaftspark Walgau.

  • 1884

    Die Arlbergbahn von Bludenz nach Landeck wird fertiggestellt.

  • 1885

    Die Pfarrkirche Frastanz wird nach Plänen von Friedrich von Schmidt in neugotischem Stil errichtet.

  • 1896-1897

    Die Firma Getzner baut für ihre beiden Spinnereibetriebe in Nenzing das Mengbach-Elektrizitätswerk.

  • 1900
  • 1900

    Mit der ersten Winterbesteigung der Schesaplana durch Victor Sohm und Gefährten wird am Neujahrstag im Walgau das Schizeitalter eingeleitet.

  • Anfang des 20. Jh.

    Die Ill und ihre Zuflüsse werden zwischen starke Dämme gezwängt und deren Flussläufe begradigt. 

  • 1911

    Die erste und einzige Papierfabrik Vorarlbergs wird in Frastanz von Philipp Ganahl gegründet.

  • 1945-1955

    Vorarlberg ist französische Besatzungszone und wird von Innsbruck aus verwaltet.

  • 1949

    Inmitten der Mauerreste der Burg Jagdberg in Schlins wird eine Freilichtbühne errichtet.

  • 1950
  • 1959

    Die Unterstufe des Lutzkraftwerks in Bludesch nimmt seinen Betrieb auf.

  • seit 1960

    Die Ausweitung im Nenzinger Himmel vom Alpdorf zur Feriensiedlung erfolgt im neuen Ortsteil “Löchera”.

  • 1962

    Ein neues Wellpappewerk der Firma Rondo Ganahl wird in Betrieb genommen. 

  • 1970

    Hilti gründet das erste Produktionswerk außerhalb Liechensteins in Thüringen.

  • 1976

    In der Oberstufe des Lutzkraftwerkes in Ludesch wird die Arbeit aufgenommen.

  • 1976

    Die auf Baumaschinen spezialisierte Fa. Liebherr errichtetet ein Werk in Nenzing.

  • 1977

    Elf Walgaugemeinden gründen die Musikschule Walgau als „Wandermusikschule“. 

  • 1980-1985

    Die Vorarlberger Illwerke-AG errichteten das Wasserkraftwerk in Nenzing-Beschling. 

  • 1982-1984

    Bei Grabungen werden Mauerreste der wahrscheinlich ältesten Kirche Vorarlbergs in Nenzing freigelegt. Sie gehen auf die erste Hälfte des 6. Jh. zurück.

  • 1986-1989

    Im Bludescher Ortsteil Gais wird die Walgaukaserne errichtet. 

  • 1987

    In Düns wird wieder Wein angebaut.

  • 1997

    Die Gemeinde Thüringen erwirbt die Villa Falkenhorst samt Park, renoviert sie und erfüllt das denkmalgeschützte Objekt mit kulturellem Leben.

  • 1998

    Als erster Teil der Vorarlberger Musumswelt in Frastanz eröffnet das Elektromuseum.

  • 2000
  • ab

    Es wird damit begonnen die Burganlage Siegberg in Göfis zu restauriert. 

  • 2005

    Die an der Ill liegende Göfner Parzelle Schildried wurde vom Hochwasser so sehr in Mitleidenschaft gezogen, dass sie nicht mehr bewohnbar war.

  • 2007

    Die englische Firma Rexam gegründet in Ludesch ein Werk zur Produktion von Aluminiumdosen. Es gehört seit 2016 zur Ball Corporation. Die Dosen werden in unmittelbarer Nähe durch die Fa. Rauch für Red Bull befüllt. 

  • 2011

    14 Walgau-Gemeinden schließen sich zum Verein „Regio Im Walgau“ zusammen. 

  • 2011

    Mit dem Verkauf der Zementwerke Lorüns endet deren Geschichte. Die Anlage wird abgebrochen.

  • 2020
  • Impressum

    Diese Zusammenstellung basiert auf "Bilder aktuell" und dem Dokument Begleittext.pdf der Basisinformationen. Diese finden Sie inkl. des Impressums unter Material bzw. Multimedia, wo weitere Bilder und ergänzende Informationen enthalten sein können.